Bären eröffnen zweite Saisonhälfte gegen Limburg-Geleen
„Heute Abend freuen wir uns über den Sieg, aber dann beginnt alles wieder bei null“, sagte Trainer Leos Sulak am Dienstagabend, nachdem der EHC Neuwied die Halbfinalserie um den Einzug ins Pokal-Endspiel der Central European Hockey League gegen die Lüttich Bulldogs mit 2:1 Siegen für sich entschieden hatte. Schon am Freitagabend beginnt mit der Meisterschaft die zweite Saisonhälfte. Jetzt sind die gesammelten Punkte Makulatur. Die neun Mannschaften müssen sich alles neu erarbeiten.
Für die Bären beginnt Saisonstart 2.0 mit einem Heimspiel. Ab 20 Uhr sind die Snackpoint Eaters Limburg-Geleen im Icehouse zu Gast. Es ist das Kräftemessen, das am 8. Januar auch im Cup-Finale auf der Tagesordnung steht. Die Niederländer gewannen am Mittwochabend das entscheidende Spiel gegen die EG Diez-Limburg in eigener Halle mit 6:1 und wurden ihrem Ruf als spielerisch starke Mannschaft vollauf gerecht. „Geleen steht zurecht im Finale und hat die Hauptrunde auch nicht von ungefähr auf Platz zwei abgeschlossen“, zeigt Neuwieds Manager Carsten Billigmann großen Respekt vor den Gästen.
Die Eaters haben ihren Kader im Sommer punktuell gezielt verstärkt. Die Neuzugänge bilden gemeinsam mit bekannten Leistungsträgern wie Ben Duperreault eine schlagkräftige Einheit. Duperreault schloss die Cup-Hauptrunde mit 30 Punkten auf Platz zwei der Scorerwertung ab, Tom Marx war mit 22 Assists der beste Vorlagengeber. Dem stellen die Bären statistisch gesehen Artjom Alexandrov (wie Duperreault 18 Tore), Juuso Rajala (18 Vorlagen), aber natürlich auch die neue erste Reihe mit Jeff Smith, Michael Jamieson und Janeck Sperling entgegen sowie die große Ausgeglichenheit des Kaders als Faustpfand. Sperling erzielte in den drei Halbfinals gegen Lüttich sechs Tore. „Die Serie war sehr intensiv. Wir konnten, auch durch die Fans, in den Heimspielen noch mehr Energie aufs Eis bringen. Auch die Torhüter haben einen wichtigen Unterschied ausgemacht“, resümiert Sperling. „Ich freue mich natürlich, dass ich dem Team mit meinen Toren helfen konnte. Es macht Spaß, an der Seite von zwei erfahrenen Spielern wie Jeff und Michael spielen zu können. Ich musste meine Spielweise durch den Reihenwechsel etwas umstellen, aber es hat gut funktioniert.“
In den Tagen vor Weihnachten ist der Terminkalender in der CEHL gut gefüllt. „Lieber so als drei Wochen Urlaub wie vor einem Jahr“, merkt Manager Carsten Billigmann an. Schon ein Tag nach dem Heimspiel gegen Limburg-Geleen steigen die Bären in den Mannschaftsbus. Um 20 Uhr beginnt am Samstag das Auswärtsspiel bei den Leuven Chiefs. Auch das wird alles andere als ein Selbstläufer. Die Belgier zählen zu den Entdeckungen dieser Saison und spielten lange Zeit um das Pokal-Halbfinale mit. Ein Durchhänger im November kostete die Platzierung unter den Top-Vier.
Für die Bären beginnt Saisonstart 2.0 mit einem Heimspiel. Ab 20 Uhr sind die Snackpoint Eaters Limburg-Geleen im Icehouse zu Gast. Es ist das Kräftemessen, das am 8. Januar auch im Cup-Finale auf der Tagesordnung steht. Die Niederländer gewannen am Mittwochabend das entscheidende Spiel gegen die EG Diez-Limburg in eigener Halle mit 6:1 und wurden ihrem Ruf als spielerisch starke Mannschaft vollauf gerecht. „Geleen steht zurecht im Finale und hat die Hauptrunde auch nicht von ungefähr auf Platz zwei abgeschlossen“, zeigt Neuwieds Manager Carsten Billigmann großen Respekt vor den Gästen.
Die Eaters haben ihren Kader im Sommer punktuell gezielt verstärkt. Die Neuzugänge bilden gemeinsam mit bekannten Leistungsträgern wie Ben Duperreault eine schlagkräftige Einheit. Duperreault schloss die Cup-Hauptrunde mit 30 Punkten auf Platz zwei der Scorerwertung ab, Tom Marx war mit 22 Assists der beste Vorlagengeber. Dem stellen die Bären statistisch gesehen Artjom Alexandrov (wie Duperreault 18 Tore), Juuso Rajala (18 Vorlagen), aber natürlich auch die neue erste Reihe mit Jeff Smith, Michael Jamieson und Janeck Sperling entgegen sowie die große Ausgeglichenheit des Kaders als Faustpfand. Sperling erzielte in den drei Halbfinals gegen Lüttich sechs Tore. „Die Serie war sehr intensiv. Wir konnten, auch durch die Fans, in den Heimspielen noch mehr Energie aufs Eis bringen. Auch die Torhüter haben einen wichtigen Unterschied ausgemacht“, resümiert Sperling. „Ich freue mich natürlich, dass ich dem Team mit meinen Toren helfen konnte. Es macht Spaß, an der Seite von zwei erfahrenen Spielern wie Jeff und Michael spielen zu können. Ich musste meine Spielweise durch den Reihenwechsel etwas umstellen, aber es hat gut funktioniert.“
In den Tagen vor Weihnachten ist der Terminkalender in der CEHL gut gefüllt. „Lieber so als drei Wochen Urlaub wie vor einem Jahr“, merkt Manager Carsten Billigmann an. Schon ein Tag nach dem Heimspiel gegen Limburg-Geleen steigen die Bären in den Mannschaftsbus. Um 20 Uhr beginnt am Samstag das Auswärtsspiel bei den Leuven Chiefs. Auch das wird alles andere als ein Selbstläufer. Die Belgier zählen zu den Entdeckungen dieser Saison und spielten lange Zeit um das Pokal-Halbfinale mit. Ein Durchhänger im November kostete die Platzierung unter den Top-Vier.
Janeck Sperling erzielte in den drei Halbfinals gegen Lüttich sechs Tore.