Bären empfangen Lüttich und fahren nach Herentals
Jetzt lernen die Neuwieder Bären auch den achten und letzten Gegner in dieser Saison im BeNe League Cup kennen: Zu Gast im Icehouse sind am Freitagabend ab 20 Uhr die Lüttich Bulldogs. Die Meister der Vorsaison sind somit unter sich, wenn der Regionalliga-West-Titelträger den Doublesieger bestehend aus Inter-Regio-Cup und BeNe League-Erfolg empfängt.
In der aktuellen Runde laufen beide Mannschaften der Musik noch hinterher. Mit fünf beziehungsweise sechs Zählern belegen die Bären und die Bulldogs die Tabellenplätze acht und sieben. „Wir stellen die Uhren auf null“, sagte EHC-Manager Carsten Billigmann am Sonntag nach der guten Leistung im Derby bei der EG Diez-Limburg, das Neuwied knapp mit 3:4 verlor. Auch wenn man vom neuen Hoffnungsträger keine Wunderdinge erwarten kann, setzen die Deichstädter durch die Verpflichtung von Leos Sulak auf eine Aufbruchstimmung. Der Meistercoach kehrt aus dem Eishockey-Ruhestand zurück und wird nach zwei Trainingseinheiten unter seiner Leitung gegen Lüttich erstmals wieder auf der Neuwieder Bank Platz nehmen.
„Mit dem Blick auf die Tabelle verfallen wir noch nicht in Panik, aber uns ist natürlich bewusst, dass wir jetzt konstant Punkte holen müssen, um vom achten Platz wegzukommen und in Richtung der Play-off-Plätze anzugreifen. Im Vergleich zur Konkurrenz haben wir eins bis zwei Spiele weniger absolviert. Deshalb sind die Aussichten noch intakt“, macht Manager Carsten Billigmann deutlich. „Lüttich ist genauso wie wir schwierig in die Saison gekommen und wird mit der gleichen Ausrichtung wie wir ins Spiel gehen.“
Auch das Auswärtsspiel am Sonntag ab 20 Uhr beim HYC Herentals hat es in sich. Der Vorjahres-Halbfinalist ist Tabellenvierter und hat mit Alexander Vasilyev im Sommer einen langjährigen Profi aus der KHL geholt. „Wir haben in der Vorbereitung mit 5:1 gewonnen und ein gutes Spiel gezeigt“, hofft Carsten Billigmann auf eine Wiederholung dieser starken Vorstellung kurz vor Saisonbeginn.
Beim EHC fehlt weiterhin Torhüter Jan Guryca. Thorben Beeg hat seine Sperre abgesessen und kann wieder stürmen, dafür muss Tobias Etzel nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe am Freitag pausieren.
In der aktuellen Runde laufen beide Mannschaften der Musik noch hinterher. Mit fünf beziehungsweise sechs Zählern belegen die Bären und die Bulldogs die Tabellenplätze acht und sieben. „Wir stellen die Uhren auf null“, sagte EHC-Manager Carsten Billigmann am Sonntag nach der guten Leistung im Derby bei der EG Diez-Limburg, das Neuwied knapp mit 3:4 verlor. Auch wenn man vom neuen Hoffnungsträger keine Wunderdinge erwarten kann, setzen die Deichstädter durch die Verpflichtung von Leos Sulak auf eine Aufbruchstimmung. Der Meistercoach kehrt aus dem Eishockey-Ruhestand zurück und wird nach zwei Trainingseinheiten unter seiner Leitung gegen Lüttich erstmals wieder auf der Neuwieder Bank Platz nehmen.
„Mit dem Blick auf die Tabelle verfallen wir noch nicht in Panik, aber uns ist natürlich bewusst, dass wir jetzt konstant Punkte holen müssen, um vom achten Platz wegzukommen und in Richtung der Play-off-Plätze anzugreifen. Im Vergleich zur Konkurrenz haben wir eins bis zwei Spiele weniger absolviert. Deshalb sind die Aussichten noch intakt“, macht Manager Carsten Billigmann deutlich. „Lüttich ist genauso wie wir schwierig in die Saison gekommen und wird mit der gleichen Ausrichtung wie wir ins Spiel gehen.“
Auch das Auswärtsspiel am Sonntag ab 20 Uhr beim HYC Herentals hat es in sich. Der Vorjahres-Halbfinalist ist Tabellenvierter und hat mit Alexander Vasilyev im Sommer einen langjährigen Profi aus der KHL geholt. „Wir haben in der Vorbereitung mit 5:1 gewonnen und ein gutes Spiel gezeigt“, hofft Carsten Billigmann auf eine Wiederholung dieser starken Vorstellung kurz vor Saisonbeginn.
Beim EHC fehlt weiterhin Torhüter Jan Guryca. Thorben Beeg hat seine Sperre abgesessen und kann wieder stürmen, dafür muss Tobias Etzel nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe am Freitag pausieren.
Steht am Freitagabend wieder auf der EHC-Bank: Trainer Leos Sulak.