Die Bären wollen gegen Leuven und Herentals satt punkten
Der EHC Neuwied greift ab sofort eine alte Tradition wieder auf: Nach den Heimspielen der Bären haben die Fans wieder die Möglichkeit, im Bistro zum „Meet and Greet“ mit den Spielern. Im gemeinsamen Austausch kann man nicht nur das Spiel Revue passieren lassen, sondern sich auch besser kennenlernen. Zum Auftakt sind Kapitän Jeff Smith, Michael Jamieson, Jonas Burghard und Mika Schifferdecker dabei.
Am Freitagabend soll ein Heimsieg das Gesprächsthema sein. Ab 20 Uhr spielen die Bären im Icehouse gegen die Tout Bien Leuven Chiefs. So heißt der belgische Verein seit dieser Saison nach dem Einstieg ein Bierherstellers als Sponsor. Das Spiel ist für den EHC die Rückkehr in den CEHL-Cup, nachdem die Bären am vergangenen Sonntag eine vorgezogene Partie aus der CEHL-Meisterschaft bei den Lüttich Bulldogs deutlicher als es der 4:2-Sieg aussagt bestimmten und drei Punkte mitnahmen. Gegen Leuven sind die Bären der Favorit. Bislang kassierten die Chiefs in der Liga schon mehrere hohe Niederlagen, unter anderem im Hinspiel in eigener Halle mit 0:7 gegen den EHC. Die sechs Cup-Punkte rühren aus den Erfolgen gegen Mechelen und Herentals. „Wir wollen uns keine Blöße geben“, erwartet Manager Carsten Billigmann einen Sieg, ohne die Gäste zu unterschätzen.
In der Vorsaison war Leuven die Überraschungsmannschaften der ersten Saisonwochen, fürs Cup-Halbfinale reichte es jedoch genauso wenig wie für den Einzug in die Vorschlussrunde der Meisterschaft. Mit dem früheren Leuvener Spieler Ben Boute und vier neuen Imports wird es interessant sein zu sehen, ob die Chiefs sich diesmal aus dem Ligakeller etwas lösen und besser abschneiden können.
Am Sonntag, ebenfalls ab 20 Uhr, treffen die Bären auswärts zum ersten Mal in dieser Saison auf die Mannschaft von HYC Heylen Vastgoed aus Herentals. Die Belgier sind durchwachsen in die Saison gestartet, haben vier Siege geholt und drei Begegnungen verloren. Aber Vorsicht: Olegs Sislannikovs, Mitch Morgan und Roope Niskanen bilden eine der gefährlichsten Sturmreihen der Liga. Der EHC setzt eine stabile Abwehr und seine gute Kadertiefe als gute Argumente dagegen.
Am Freitagabend soll ein Heimsieg das Gesprächsthema sein. Ab 20 Uhr spielen die Bären im Icehouse gegen die Tout Bien Leuven Chiefs. So heißt der belgische Verein seit dieser Saison nach dem Einstieg ein Bierherstellers als Sponsor. Das Spiel ist für den EHC die Rückkehr in den CEHL-Cup, nachdem die Bären am vergangenen Sonntag eine vorgezogene Partie aus der CEHL-Meisterschaft bei den Lüttich Bulldogs deutlicher als es der 4:2-Sieg aussagt bestimmten und drei Punkte mitnahmen. Gegen Leuven sind die Bären der Favorit. Bislang kassierten die Chiefs in der Liga schon mehrere hohe Niederlagen, unter anderem im Hinspiel in eigener Halle mit 0:7 gegen den EHC. Die sechs Cup-Punkte rühren aus den Erfolgen gegen Mechelen und Herentals. „Wir wollen uns keine Blöße geben“, erwartet Manager Carsten Billigmann einen Sieg, ohne die Gäste zu unterschätzen.
In der Vorsaison war Leuven die Überraschungsmannschaften der ersten Saisonwochen, fürs Cup-Halbfinale reichte es jedoch genauso wenig wie für den Einzug in die Vorschlussrunde der Meisterschaft. Mit dem früheren Leuvener Spieler Ben Boute und vier neuen Imports wird es interessant sein zu sehen, ob die Chiefs sich diesmal aus dem Ligakeller etwas lösen und besser abschneiden können.
Am Sonntag, ebenfalls ab 20 Uhr, treffen die Bären auswärts zum ersten Mal in dieser Saison auf die Mannschaft von HYC Heylen Vastgoed aus Herentals. Die Belgier sind durchwachsen in die Saison gestartet, haben vier Siege geholt und drei Begegnungen verloren. Aber Vorsicht: Olegs Sislannikovs, Mitch Morgan und Roope Niskanen bilden eine der gefährlichsten Sturmreihen der Liga. Der EHC setzt eine stabile Abwehr und seine gute Kadertiefe als gute Argumente dagegen.
Jeff Smith geht am Freitagabend mit den Bären zunächst auf die Jagd nach drei Punkten und ist anschließend beim Meet and Greet dabei.
