Verteidiger wurde bereits in Köln operiert
Schlechte Nachricht aus der medizinischen Abteilung des EHC Neuwied: Im Auswärtsspiel in Mechelen hat sich Lennart Esche am Unterschenkel verletzt, jetzt steht auch die Diagnose fest. Der Bären-Verteidiger erlitt einen Trümmebruch des Wadenbeins obendrein einen Syndesmosebandriss. Eine Kombination, die nichts Gutes verheißt, was die Verletzungsdauer angeht. Die Saison ist für Esche schon jetzt beendet.
Dank der hervorragenden medizinischen Betreuung wurde Esche bereits ein Tag nach der Diagnose in Köln operiert. Die Operation ist gut verlaufen, jetzt steht mit einer Portion Geduld dem Genesungsverlauf nichts mehr im Wege. Die Bärenfamilie wünscht „Eschi“ viel Kraft, Geduld und bei der Rückkehr zu alter Stärke nur das Beste.
Ob der EHC noch einen Neuzugang für Esche an Land ziehen kann, zeigt sich in den nächsten Tagen. Die CEHL erlaubt Verpflichtungen deutscher Spieler bis zum 31. Dezember. „Die Drähte glühen, aber das alles hängt natürlich auch vom abgebenden Verein und der Passstelle ab“, beschreibt Manager Carsten Billigmann die schwierigen Bedingungen in der Kürze der Zeit.
Dank der hervorragenden medizinischen Betreuung wurde Esche bereits ein Tag nach der Diagnose in Köln operiert. Die Operation ist gut verlaufen, jetzt steht mit einer Portion Geduld dem Genesungsverlauf nichts mehr im Wege. Die Bärenfamilie wünscht „Eschi“ viel Kraft, Geduld und bei der Rückkehr zu alter Stärke nur das Beste.
Ob der EHC noch einen Neuzugang für Esche an Land ziehen kann, zeigt sich in den nächsten Tagen. Die CEHL erlaubt Verpflichtungen deutscher Spieler bis zum 31. Dezember. „Die Drähte glühen, aber das alles hängt natürlich auch vom abgebenden Verein und der Passstelle ab“, beschreibt Manager Carsten Billigmann die schwierigen Bedingungen in der Kürze der Zeit.
