Bären stehen am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen Neuss wieder auf dem Eis
Drei Partien musste der EHC „Die Bären“ 2016 aufgrund von Verletzungen und Grippewelle absagen. Hier und da ist das Fieber abgeklungen, die Nasen sind wieder freier, „aber wir werden ganz bestimmt nicht mit voller Kapelle antreten können“, berichtet Manager Carsten Billigmann vor dem letzten Spiel der Neuwieder am zweiten Weihnachtsfeiertag ab 20 Uhr im Icehouse gegen den Neusser EV. Fit sind bei weitem noch nicht alle Spieler, aber dem Regionalliga-Zweiten soll einer Rückkehr aufs Eis nichts im Wege stehen.
Es ist der späte Donnerstagabend, als Billigmann einmal mehr beginnt daran zu zweifeln, „ob das alles sein kann“. Die EHC-Mannschaft trainiert unter der Leitung von Trainer Leos Sulak, als ein Schuss sein Ziel verfehlt und stattdessen Kapitän Jeff Smith im Gesicht trifft. Am Morgen danach steht fest: Der US-Amerikaner hat sich die Nase gebrochen. Das Verletzungspech bleibt den Bären dicht auf den Fersen. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, ist Billigmann fassungslos.
Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten beim EHC: Rechtzeitig zum Weihnachtsfest kann der Verein die Rückkehr eines Publikumslieblings verkünden. Angreifer Maximilian Wasser, der zuletzt zu Studienzwecken in Spanien weilte, wird Anfang Januar wieder für die Bären stürmen. „Wir sind nicht nur wegen der angespannten Personalsituation, sondern natürlich auch, weil wir genau wissen, dass wir einen Leistungsträger zurückbekommen, froh über Max‘ Rückkehr“, so Billigmann.
Das Spiel gegen den Tabellensechsten aus Neuss am „boxing day“, das nach der weihnachtstypischen Aneinanderreihung von Festtagstafel-Besuchen eine willkommene Abwechslung darstellt, ist – so zumindest der Plan – das letzte ohne Wasser. Denn zwischen den Jahren können auch die derzeit so stark beanspruchten Puckjäger etwas durchatmen. „Diese Pause tut uns sehr gut“, sagt Billigmann. Erst am 6. Januar sind die Bären wieder im Einsatz.
Es ist der späte Donnerstagabend, als Billigmann einmal mehr beginnt daran zu zweifeln, „ob das alles sein kann“. Die EHC-Mannschaft trainiert unter der Leitung von Trainer Leos Sulak, als ein Schuss sein Ziel verfehlt und stattdessen Kapitän Jeff Smith im Gesicht trifft. Am Morgen danach steht fest: Der US-Amerikaner hat sich die Nase gebrochen. Das Verletzungspech bleibt den Bären dicht auf den Fersen. „So etwas habe ich noch nicht erlebt“, ist Billigmann fassungslos.
Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten beim EHC: Rechtzeitig zum Weihnachtsfest kann der Verein die Rückkehr eines Publikumslieblings verkünden. Angreifer Maximilian Wasser, der zuletzt zu Studienzwecken in Spanien weilte, wird Anfang Januar wieder für die Bären stürmen. „Wir sind nicht nur wegen der angespannten Personalsituation, sondern natürlich auch, weil wir genau wissen, dass wir einen Leistungsträger zurückbekommen, froh über Max‘ Rückkehr“, so Billigmann.
Das Spiel gegen den Tabellensechsten aus Neuss am „boxing day“, das nach der weihnachtstypischen Aneinanderreihung von Festtagstafel-Besuchen eine willkommene Abwechslung darstellt, ist – so zumindest der Plan – das letzte ohne Wasser. Denn zwischen den Jahren können auch die derzeit so stark beanspruchten Puckjäger etwas durchatmen. „Diese Pause tut uns sehr gut“, sagt Billigmann. Erst am 6. Januar sind die Bären wieder im Einsatz.
Kapitän Jeff Smith verletzte sich unter der Woche im Training.